Wenn Sie einen Hund sehen , der kommt , wenn man ihn ruft und nichts frisst was am Wegesrand liegt und keinem Jogger hinterherhetzt und eine Distanz zu unbekannten Personen einhält, dann hat der Besitzer sich viel Mühe gegeben. In jedem Detail und viel Konsequenz wurde dem Hund beigebracht was erwünscht und was unerwünscht ist. Auch musste der Halter lange Zeit vorausschauend handeln um z.B. unerwünschtes „selbstbelohnendes“ Jagen /Hetzen zu verhindern.
All das bedeutet Arbeit , jeden Tag und nicht nur 1x die Woche auf dem Hundeplatz.
Der Hund ist das einzige Lebewesen , welches sich so gut in unsere Sozialstrukturen und Lebensweisen einzufügen kann. Er muss Verhaltensweisen erlernen, welche teilweise seinen Trieben und Instinkten widersprechen. Das sollte der Hundehalter beachten und situationsgerecht und verständlich behandeln.
Wichtig hierbei ist es „die Sprache“ des Hundes zu verstehen, und diese „Körpersprache“ soweit wie möglich einzusetzen, damit auch der Hund uns versteht.
Im richtigen Moment souverän Grenzen setzen; ihm aber auch den nötigen Freiraum lassen.
Ich zeige Ihnen wie Sie Anordnungen erteilen und Lob und Belohnung richtig einsetzen.
Die eine Trainingsmethode habe ich nicht und die gibt es auch nicht. Es ist immer gut flexibel und einfallsreich zu sein. Nur eins sollte es immer sein : FAIR d.h. für alle verständlich und natürlich gewaltfrei.
Nur so und individuell auf Sie und Ihre Wünsche abgestimmt schaffen wir Respekt und Vertrauen und Sie erlangen die Führung zurück. Und diese Führung verschafft Ihrem Hund Sicherheit und Gelassenheit. Ihr Hund wird es Ihnen danken!
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